Seite 1 von 1

Merkel gegen Freigabe von Foto aus Stasi-Akte

BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2011, 12:31
von Melanie
Merkel gegen Freigabe von Foto aus Stasi-Akte
Angela Merkel wandelt beim Umgang mit den Stasi-Akten auf den Spuren von Altkanzler Helmut
Kohl, der sich gegen die Herausgabe von Aufzeichnungen des Geheimdienstes zur Wehr gesetzt hatte. Merkel verweigerte den Autoren des WDR-Films "Im Auge der Macht – die Bilder der Stasi" die Freigabe eines Fotos von ihr aus den frühen achtziger Jahren. In den Akten über den Regimekritiker Robert Havemann und dessen Frau Katja waren die Rechercheure auf ein Passfoto der jungen Merkel gestoßen. Das Bild fand sich in einer Foto-Sammlung von Personen, die bei der Annäherung an das Havemann-Grundstück in Grünheide bei Berlin erfasst worden waren. Die Filmemacher baten Merkel um Freigabe des Bildes. Ihr Büro jedoch teilte mit, Merkel wolle aus "Gründen des Schutzes ihrer Privatsphäre", aber auch im Hinblick auf die "Gleichbehandlung bei vergleichbaren Anfragen" kein Einverständnis zur Verwendung des Fotos geben. Daher stellte die Birthler-Behörde das Bild nur gerastert zur Verfügung. Zu DDR-Zeiten hatte sich Merkel am Ost-Berliner Zentralinstitut für Physikalische Chemie zeitweilig das Büro mit einem Sohn Havemanns geteilt. Die Thesen des Regimekritikers über einen "Dritten Weg" zwischen Kommunismus und Kapitalismus lehnte sie nach eigenen Angaben stets ab: "Von seinen Visionen war ich nie begeistert", sagte sie ihrem Biografen Gerd Langguth.

Hinzu kommt noch eins, das Frau Merkel den Auftrag gab, das man alle Stasi Akten von ihr vernichtet. Wenn sie nichts zu verbergen hat, wozu dann das. Weiter gibt es auch bei vielen Bürgern der damaligen DDR die von Staats wegen zur Verschwiegenheit unter Androhung von Strafen verpflichtet wurden. Etwa diejenigen die durch Frau Merkel denuziert wurden, und dadurch langjährige Haftstrafen verbüßen mussten.
Es ist eine Schande das soeine überhaupt in so ein Amt kam.

Schweizer Magazin hat geschrieben:Die Deutsche Kanzlerin soll als Stasi – Mitarbeiterin an Bespitzelungen des ehemaligen DDR Regimekritikers Robert Havemanns, im Jahr 1980 teilgenommen haben. Robert Havemann erhielt 1965 ein Berufsverbot und wurde am 1. April 1966 aus der Akademie der Wissenschaften der DDR ausgeschlossen der auch Angela Merkel angehörte. In den Folgejahren
wurden von ihm zahlreiche SED kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (unter anderem Fragen Antworten Fragen; Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist; Morgen) veröffentlicht.
1976 protestierte er gegen die Ausbürgerung des DDRkritischenLiedermachers Wolf Biermann. Er tat dies in Form eines Briefes, den er an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichtet hatte und ließ den Brief im westdeutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlichen. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines
Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht.
Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasiagenten auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben. Die Überwachung kostete 740 000 DDR Mark.

Re: Merkel gegen Freigabe von Foto aus Stasi-Akte

BeitragVerfasst: Di 6. Dez 2011, 10:18
von Seven of nine
Ist das denn wirklich war ??? Oder ist es nur propagander. Kann man sich schlecht vorstellen, das sowas in Deutschland geht. Aber man muss auch sagen, da viele sowas ins Netz setzen, könnte schon was dran sein.

Sven of Nine

Re: Merkel gegen Freigabe von Foto aus Stasi-Akte

BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2011, 10:56
von Martin
Hi Seven of Ninem,
Leider ist das alles war. Hatte damals fast über ein Jahr über diese Frau recherchiert. Hatte auch mit einigen ehemaligen Stasi-Offizieren gesprochen. Die mir dieses bestätigt haben. Es steht fest das sie als IM (inoffizieller Mitarbeiter) tätig war. Ihr Deckname war ERIKA. Allerdings hat sie ihre Stasiakte vernichten lassen, und auch die veröffentlichung des Bildes wo sie vor dem Haus des Bürgerrechtlers Havemann zu sehen ist. Sie hatte da die Leitung der überwachung.
Zum anderen ist das was wir bzw. ich geschrieben habe in Amerika veröffentlicht worden. Nur in Deutschland gibt es einen Nachrichten Stop das alles was diese Frau Ferkels Vergangenheit betrifft nicht veröffentlicht werden darf. Bei jemanden der seine Akten vernichten lässt, kann man mit Gewissheit sagen, das er etwas zu verbergen versucht. Und gerade als Bundeskanzlerin sollte man wohl sowas offen darlegen. Meine Meinung ist das sie, auf Grund ihrer Vergangenheit keine Bundeskanzlerin sein dürfte. Man sollte vom BKA gegen sie ermitteln, denn es wird bestimmt viele geben die durch sie in der damaligen DDR verfolgt und inhaftiert wurden. Diese Personen wird man mit Sicherheit zur Verschwiegenheit gezwungen haben. Jedenfalls macht von diesen Leuten keiner eine Aussage.

Ich hab damals als sie das erstemal gewählt wurde schon gesagt: "Die Merkel sollte wieder unter dem Stein kriechen, unter dem sie hervor gekrochen ist!"

Auf jeden Fall wünsche ich der Angela M(F)erkel eins, "Das ihr weiteres Leben so verläuft, das ihr später die HÖLLE wie ein Paradies vorkommt".